Grillen ist die wohl älteste Zubereitungsmethode der Welt – und eine der schmackhaftesten. Die Amerikaner haben sie mit dem Barbecue perfektioniert. Die Speisen garen schonend in einem heißen Garraum, der mit Rauch „befeuert“ wird. Hierin besteht der größte Unterschied zum Grillen, bei dem das Essen direkt über offenem Feuer brät. Warum ein Barbecue etwas mehr Zeit benötigt und welche Alternativen zu Fleisch sich anbieten, erfahren Sie bei daily-catering.de. Hier können Sie auch direkt ein leckeres Barbecue für Ihr Firmen-Sommerfest oder ein abwechslungsreiches Grillbuffet für einen privaten Anlass bestellen. Die Catering-Profis von DAILY YOU bereiten alles perfekt vor und grillen auf den Punkt. Fordern Sie jetzt Ihr BBQ-Angebot an!

DAILY YOU ist Ihr Catering- & Partyservice für Hamburg
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Egal ob Fingerfood, Premium-Catering oder ein Grill-Buffett: Finden Sie mit DAILY YOU genau das Richtige für private oder geschäftliche Anlässe!

 

Woher kommt der Begriff Barbecue?

Eine Legende besagt, dass der Begriff Barbecue auf die karibischen Taino-Indianer zurückgeht. Der spanische Historiker und Konquistador Gonzalo Fernandez de Oviedo y Valdes berichtete im 16. Jahrhundert, dass die Indigenen Fleischstücke auf eine Art von Holzrost legten, um sie zuzubereiten. Die Kochmethode selbst bezeichneten die Taino als „barbacoa“. Daraus soll sich im Laufe der Zeit das englische Wort „Barbecue“ entwickelt haben, das mit Grill, Bratrost oder Grillparty übersetzt wird. Vielfach findet sich auch die Kurzbezeichnung BBQ.

Ein zweiter Erklärungsansatz verweist auf eine französische Herkunft. Dort gibt es die Bezeichnung „Barbe à cul”. Das bedeutet so viel wie  „von der Mähne bis zum Hinterteil” (= englisch „Nose to Tail). Dieser Bezug ist ebenfalls nicht abwegig, da früher wie noch heute beim Spanferkel meist ganze Tiere aufgespießt und gebraten wurden.

Was ist ein Barbecue?

Die Taino waren garantiert nicht die ersten, die sich aufs Grillen verstanden. Die wohl älteste Feuerstelle der Welt liegt in der Südafrikanischen Wonderwerk-Höhle. Ihr Alter wird auf mehr als 800.000 Jahre geschätzt. Da die Menschheit sehr erfinderisch ist, wenn es ums Thema Essen geht, wurde die Garmethode über Generationen hinweg ständig weiter verfeinert und perfektioniert. Während wir in Deutschland beim Grillen das Grillgut traditionell direkt auf einen Rost legen und über dem offenen Feuer garen, kommen die Speisen beim amerikanischen Barbecue in einen Garraum daneben. In diesen wird nur der heiße Rauch des Feuers geleitet. Dieser gibt dem Zubereitungsgerät seinen Namen: „Smoker“ (Raucher). Hier garen die Speisen schonend bei deutlich niedrigeren Temperaturen.

Das Barbecue wird bis heute vor allem in den amerikanischen Südstaaten zelebriert. Da die Speisen aufgrund der geringeren Temperaturen oft über mehrere Stunden sanft garen bis sie so zart sind, dass sie buchstäblich vom Fleisch fallen, nehmen sie auch das Aroma des Rauches an. Das sorgt für den einzigartigen und unverwechselbaren Barbecue-Geschmack.

Barbecue ist ein Streetfood-Klassiker

Bestens für den Smoker geeignet sind Spare Ribs, Pulled Pork oder Rinderbrust (= englisch: Beef Brisket). Doch mittlerweile gibt es z. B. mit Pulled Jackfruit ebenso leckere vegetarische bzw. vegane Varianten. Auch wenn Pulled Pork Burger auf Street-Food-Festivals gerne als Fast Food gereicht werden, gehört das Barbecue an sich zur klassischen Slow Food-Küche.

Damit das Fleisch besonders zart und aromatisch wird, mariniert es vorher über Stunden. Food-Expert:innen unterscheiden hierbei zwischen Trockenmarinaden und Flüssigmarinaden. Die Grillmeisterin bzw. der Grillmeister bestreicht das Fleisch bei einer Flüssigmarinade häufig mit einer Mischung aus Öl, Gewürzen und Soßen (z. B. Worcestersauce). Damit die Aromen einziehen und sich im Fleisch verteilen können, sollte es für mehrere Stunden ruhen. Hierfür eignet sich das Vakuumierverfahren besonders gut.

Typisch fürs Barbecue sind allerdings auch die sogenannten Rubs, eine Form der Trockenmarinade. Hier wird die Kräuter- und Gewürzmischung einfach über das Fleisch gestreut und kräftig einmassiert. Der Rub sorgt für eine besonders leckere Kruste.

Welche Arten von Barbecue gibt es?

Es existieren defacto so viele Barbecue-Möglichkeiten wie es Grillmeister:innen gibt. Kenner:innen bezeichnen sie auch als „Styles“. Die bekanntesten werden meist nach dem Herkunftsort benannt. Sie variieren dabei nicht nur bei den Hauptzutaten, sondern auch beim Holz, bei den verwendeten Gewürzen sowie bei den gereichten Beilagen.

  • Kansas City Barbecue: Auf dem Grill landen verschiedene Fleischsorten z. B. Schwein, Rind, Geflügel, Fisch und Lamm.
  • Texas BBQ: Hier steht klassisches Beef (Rind) im Mittelpunkt.
  • Memphis Barbecue: Rippchen und Pulled Pork sind bei dieser Variante die Klassiker schlechthin.
  • Kentucky Barbecue: Hier wird dem Schaffleisch ein kulinarisches Denkmal gesetzt.
  • Santa Maria Barbecue: Bei der kalifornischen Variante kommen eher Geflügel und Fisch bzw. Meeresfrüchte in den Smoker. So lassen sich beispielsweise auch Austern vortrefflich zubereiten.
  • Vegetarisches & Veganes BBQ: Neben Jackfruit eignen sich auch Mais, Zucchini, Auberginen, Paprika und andere Gemüse bestens für eine Zubereitung auf dem Grill bzw. im Smoker. Wie wäre es mit Kartoffelhälften oder gesmokten Fleischtomaten? Wer es exotisch mag, probiert gegrillte Ananas und Melone.

Wie nennt man Barbecue in anderen Ländern?

Heute ist Barbecue fest verwurzelt mit den USA. Dort gehört es zur nationalen Identität. Doch auch in anderen Ländern kennt man sehr ähnliche Zubereitungsarten und grillt dort gern.

  • Grillen in Deutschland: Hier kommen häufig Steaks und Bratwürste auf den Rost.
  • In der Karibik stehen Jerk-Gerichte hoch im Kurs. Hier erfolgt das Fleischbraten in speziellen Tonnen.
  • In Korea gilt das Motto: „Ein Leben ohne Bulgogi ist möglich, aber sinnlos.“
  • In Südafrika entwickelten die Buren das „Braai“, eine Grillveranstaltung unter freiem Himmel.
  • In Argentinien grillt man leckere Churrasco-Spieße.
  • Im slawischen Raum (Ungarn, Serbien und Russland) landet u. a. Schaschlik auf dem Grill.
  • In der Türkei kommt Kebap (ein Hackfleischspieß) auf den Grillrost.

Zu welchen Anlässen passt ein Barbecue?

Egal ob Sommer oder Winter – ein Barbecue ist zu jeder Jahreszeit eine hervorragende Idee. Wir von Daily Catering grillen für Sie ganzjährig, denn wir sind wetterunabhängig ausgerüstet. Wir können unsere mobile Küche und das Show-Cooking sowohl in geeigneten Indoor-Locations wie auch Outdoor einrichten.

Gerade für Casual-Events eignet sich ein Barbecue oder Grillbuffet ganz hervorragend. Hier geht es oftmals etwas lockerer und nicht ganz so förmlich zu:

  • Get-Together: Netzwerken am Vorabend eines Kongresses
  • Sommerfest der Firma
  • Betriebliche Weihnachtsfeier
  • Picknick nach der Teambuilding-Maßnahme
  • Privater Anlass (z. B. bei einem runden Geburtstag oder einer Hochzeit)

BBQ für Ihr Catering – immer lecker dank DAILY YOU

Die Catering-Profis von DAILY YOU servieren Ihnen ein perfektes Barbecue – mit allem, was dazu gehört: saftig gegartes Fleisch, leckeres Grillgemüse, verführerisches Obst vom Rost, moderne und leichte Beilagen sowie frische Salate. Mit uns wird Ihr Event unvergesslich und ein voller Erfolg. Das DAILY YOU-Team greift als Catering- und Partyservice im Raum Hamburg auf einen in mehr als 15 Jahren gesammelten Erfahrungsschatz zurück. Gern gehen wir zudem auf Ihre besonderen Wünsche ein. Sie möchten beispielsweise ein Halal-Barbecue gänzlich ohne Schweinefleisch oder ein veganes BBQ? Kein Problem! Lassen Sie uns Ihre Vorlieben wissen.

Mehr über das breite Portfolio von DAILY YOU erfahren Sie außerdem auf daily-catering.de. Egal, was Sie wünschen – ob gesundes Kita-Catering, leckeres Fingerfood fürs Messe-Catering oder ein opulentes Grillbufett mit schmackhaften Barbecue-Klassikern: Wir sind bei geschäftlichen sowie privaten Anlässen stets für Sie da. Fordern Sie jetzt Ihr persönliches Angebot an. Das geht ganz bequem telefonisch oder über unsere Website!

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